Haustierpflanzen

Ganz nah dran!

Die Verbraucher-News im Dezember.

Wenn Sie sich als Haustierhalter für Zimmerpflanzen entscheiden, sollten Sie unbedingt darauf achten, dass sie sich mit Ihrem tierischen Mitbewohner gut verstehen.

Man hat Hund & Co. nicht immer im Blick und man weiß nie, was die vierbeinigen Freunde im Laufe des Tages so alles verspeisen. Ganz auf Grünpflanzen zu verzichten ist hier sicher die falsche Alternative. Pflanzen werten bekanntermaßen nicht nur das Zuhause optisch auf, sie verbessern zudem auch die Luftqualität. Für einen exotischen Flair sorgen am besten Palmen und andere Pflanzen von weit her. Die gute Nachricht: Es gibt einige Exemplare, die auch Ihrem Liebling nichts anhaben können. Bevor Sie Ihr Haustier neue Zimmerpflanzen begutachten lassen, brausen Sie sie am besten vorher einmal gut ab. Einige Pflanzen können gegen Schädlinge gespritzt worden sein.

Haustierpflanzen

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Wie der Buddhismus kommt auch der Bambus ursprünglich aus China und versprüht seit dem Anfang des 20. Jahrhunderts auch in Europa eine ausgleichende Atmosphäre in der Wohnung. Als Zimmerpflanze eignet sich Bambusa vulgaris perfekt: Während im Heimatland des Bambus Pandas in den Baumwipfeln schaukeln, nutzen hierzulande Katzen z.B. den kräftigen Stamm als natürlichen Kratzbaum.

Eine Palme, die Sie ohne Bedenken aufstellen können, ist der Sagopalmfarn (Cycas). Genetisch gehört diese Pflanze der Cycadaceae-Familie an. Die äußerst robuste Pflanze ist in Europa seit dem 18. Jahrhundert bekannt, wo sie sich in Orangerien allergrößter Beliebtheit erfreute. Die tropische Pflanze wächst nur sehr langsam, an einem hellen, sonnigen Platz und ganzjährig gleichmäßigen Wassergaben kann mit dieser Palme und Ihrem Haustier nichts mehr schief gehen.

Das Zyperngras (Cyperus) ist eine tropische Sumpfpflanze. In ihrer Heimat in Ostafrika und Madagaskar kann sie gut 3 m hoch werden. Das Zyperngras liebt warme Temperaturen und einen hohe Luftfeuchtigkeit. Temperaturen bis zu 30 °C stellen für sie kein Problem dar. Im Bad und Küche ist diese Pflanze am besten aufgehoben. Verunstaltete Halme können problemlos abgeschnitten werden, falls sich die Katze über ihre Schirme hergemacht hat.

Die Kentia-Palme (Howea forsteriana) gehört zu den beliebtesten Zimmerpalmen, wächst relativ langsam und ist außerordentlich pflegeleicht. Die Palme benötigt einen Platz ohne direkte Sonneneinstrahlung. Nur im Winter muss sie ein wenig näher ans Licht gerückt werden. Bei normaler Raumtemperatur fühlt sich die Insulanerin wohl.

Quelle Titelbild: Stokkete_shutterstock.com.jpg

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