Mit Frühblühern in die Osterzeit.

Ganz nah dran!

Die Verbraucher-News im März.

Sagen Sie Ihren Kunden, wie der Hase an Ostern läuft und welche Pflanzen er im Gepäck hat.

Wenn man sich an die Kindheit erinnert, wissen wir eins: Bestimmte Tage und Anlässe waren mit großer Vorfreude verbunden. Sei es Weihnachten oder Kindergeburtstag, doch das spannendste war die Ostereiersuche an Ostern!

Ostern ist immer etwas Besonderes. Zusammen Eier bemalen, Osterfrühstück und das Zusammentreffen der Familie. Neben Schokoladeneier gibt es auch gerne das ein oder andere kleine Geschenk – so wie beispielsweise ein fröhlich bepflanztes Blumentöpfchen. Mit Osterglocken, Tulpen und duftenden Hyazinthen läuten Sie den Frühling ein und Ihr Esstisch wird zum besonderen Highlight an Ostern.

Osterglocken, oder auch Narzissen genannt, sind mit ihrer frischen gelben Farbe die perfekten Osterblumen. Sie sorgen automatisch für gute Laune und schmücken jeden Ostertisch mit ihrer edlen Form. Die Narzisse kann dekorativ in Töpfe oder Gläser gesetzt werden, auch für Osterkränze lässt sie sich gut verarbeiten.

Tulpen machen sich ganz besonders hübsch einzeln in kleinen Gefäßen oder als großer, bunter Blumenstrauß. Auch als Mitbringsel sind sie ein Garant für ein Lächeln des Beschenkten.

Von März bis Mai blüht die Hyazinthe und besticht durch ihre imposanten Blüten. Zu Ostern sind somit ganz besonders viele Sorten verfügbar. Da die Hyazinthe die Trägerin für Hoffnung und Liebe ist, können Sie sie als romantisches Überraschung verschenken.

Auch auf den Balkon oder ins Beet gepflanzt, bieten die Frühblüher ein ganz besonderes, buntes Versteck für die Ostereier. So wird die Suche nach dem Ei im Blumenmeer zu der Kindheitserinnerung, an die man gerne zurück denkt.

Tipp: Wer es weniger bunt mag, bleibt bei einer Blumendeko Ton in Ton. Das macht die Ostertafel ein wenig edler.

Ergänzen kann man die Frühlingsblüher gut mit Glockenblumen (Campanula) oder dem Gänseblümchen (Bellis). Auch Primeln (Primula) lassen sich wunderbar in ein Osterarragement integrieren.

Quelle Titelbild: AdobeStock-anna-shepulova

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