Das Klima bietet jetzt die besten Voraussetzungen zum Pflanzen – der Boden ist noch warm genug und über Trockenheit muss man sich in dieser Jahreszeit keine Gedanken machen. Wenn du im November (auch noch im Dezember, solange der Boden nicht gefroren ist) deine Bäume, Sträucher und Hecken pflanzt, gibst Du ihnen genug Zeit, um anzuwachsen und stark durch den Winter zu kommen.
Zudem befinden sich die Pflanzenteile über der Erde in der Ruhephase. Sie speichern Nährstoffe auf ihren Blättern und werfen diese ab. Im Gegensatz dazu wird das Wurzelwachstum aktiver. Im Frühling wäre das Wachstum für die Pflanze viel stressiger, denn dann muss sie noch alle anderen Pflanzenteile ausbilden.
Wurzelnackte Sträucher und Bäume können zwar auch im Frühjahr gepflanzt werden, doch in den meisten Baumschulen werden diese schon im Herbst gerodet und eingelagert, darum sind sie jetzt besonders frisch und sollten in die Erde gesetzt werden. Wenn du dich für laubfärbende Schönheiten wie Felsenbirne (Amelanchier), Tupelobaum (Nyssa), Amberbaum (Liquidambar) oder Zaubernuss (Hamamelis) entscheidest, sorgen diese zusätzlich für einen spektakulären Farbenwechsel im kommenden Herbst.
© Titelfoto: AdobeStock_juancajuarez
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